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Domains beinhalten die Domäne-Dateien für die lokale Wertehilfe (InputAssistant).
Domains |
Help views Verzeichnis mit eigenen html-Hilfedateien (Viewer). Pro Transaktion kann in dem angegebenen Verzeichnis eine Datei abgelegt werden, z.B. d.transaction.VA01.html für Transaktion VA01, Sprache D.
Zusätzlich muss das Verzeichnis eine Datei help.gif enthalten (Format 18×18 Pixel, z.B. ) , die von GuiXT als Ikone rechts in der toolbar angezeigt wird, falls zu der aktuellen Transaktion eine entsprechende Hilfedatei existiert. Durch eine eigene Image-Anweisung mit ViewHelp=… kann die angegebene Datei im GuiXT Skript übersteuert werden.
Im SAP logon-Bild wird die Datei d.transaction.logon.html gesucht, wobei der Sprachenschlüssel gemäss der Sprache des logon-Bildes eingesetzt wird.
HelpViewDirectory |
Local script buffer. Dieses Verzeichnis enthält Skripte und Bilder, die von einem zentralen Fileserver gelesen wurden und hier zum schnelleren Zugriff lokal abgelegt sind. Siehe auch Profile-Parameter File Cache.
Bei Verwendung von Transaktionsvarianten mit GuiXT Skripten (R/3 4.6) werden die aus der zentralen R/3 Datenbank gelesenen Skripte und Bilder ebenfalls hier abgelegt. Sie werden nach einer Änderung in R/3 automatisch aktualisiert.
Directory0 |
User catalog. Hier können Sie eine Textdatei angeben, in der benutzerbezogen unterschiedliche Skriptverzeichnisse definiert werden. Nähere Informationen finden Sie in der Beschreibung Benutzerkatalog.
UserCatalog |
Allgemeines | Durch Klicken auf Edit->Profile im GuiXT Fenster können Sie die Konfigurationsparameter anzeigen oder ändern.
GuiXT unterstützt die Ablage der Profile-Parameter sowohl in der Windows Registry als auch in einer guixt.ini Datei. Näheres dazu finden Sie in Ablage der Profile Parameter
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Directories (Verzeichnisse) Hier können Sie verschiedene Verzeichnisse angeben. Diese können sich lokal auf Ihrem eigenen PC oder in einem lokalen Netzwerk befinden. Sowohl Laufwerkbuchstaben als auch UNC-Notation (\\servername\directory\…) sind möglich. Sie können Systemvariablen benutzen, um die Verzeichnisse abhängig von R/3-System (&database), Mandanten (&client) oder Benutzer (&winuser) zu gestalten (z.B.: Directory1 \\Server\GuiXT\scripts\&database). Ebenfalls möglich sind Windows Umgebungsvariablen in der Form &%[ENVNAME], wobei ENVNAME der Name der Umgebungsvariablen ist, also z.B. C:\&%[GUIXTDIR]\Scripts. Scripts1,… Scripts4 sind die Verzeichnisse in denen nach GuiXT-Skripten gesucht wird. Die Verzeichnisse werden immer in der Reihenfolge Scripts4, dann Scripts3, dann Scripts2, dann Scripts1 durchsucht. Sie könnten zum Beispiel, firmenweite Skripte in Scripts1 und eigene Skripte in Scripts2 ablegen. Speziell während der Skript-Entwicklungsphase kann es interessant sein, ein persönliches Verzeichnis für Skripte vorübergehend zu erstellen. Sie können die angegebenen Verzeichnisse mit sofortiger Wirkung aus- und einschalten. GuiXT Skripte, Bilder (gif, jpg) und InputScripte können Sie ablegen in:
History wird vom InputAssistant benutzt. Hier werden die Werte der Eingabehistorie abgelegt und es können private Input Sets dort definiert werden.
Shared Input Sets wird vom InputAssistant benutzt. Hier können Input Sets abgelegt werden, die mehreren Benutzern zur Verfügung stehen sollen.
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File cache Bei Aktivieren der Option File Cache werden alle von einem zentralen Server im Netzwerk gelesenen Dateien (Skripte, Bilder, Wertehilfe,…) lokal abgespeichert, um einen schnelleren Zugriff zu gewährleisten.
Wenn Sie Skripte von einem Webserver (ftp/http) einlesen, ist es für eine optimale Performance empfehlenswert, File Cache zu aktivieren.
Encryption Alle Skripte, InputScripte und der “User Catalog” werden im Cache in verschlüsselten Format zwischengespeichert.
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Installed components (Installierte Komponenten) Markieren Sie die Komponenten die Sie einsetzen möchten. Bitte markieren Sie “GuiXT” und keine anderen Komponenten, wenn Sie GuiXT mit einem R/3 Rel. 4.0 oder höher ohne Lizenzschlüssel einsetzen möchten.
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| License keys and Testkey (Lizenz- und Testschlüssel) Sie benötigen einen Lizenzschlüssel um die Synactive Komponente einzusetzen. Allein die Komponente GuiXT, ohne irgendeine weitere Komponente, kann ohne Lizenzschlüssel bei R/3 Rel. 4.0 oder höher eingesetzt werden. Bitte beachten Sie, daß Lizenzschlüssel abhängig von Ihrer Komponentenwahl und Ihrer R/3 Installationsnummer sind. Testkeys können auf Anfrage durch Synactive, für eine Testdauer von 30 Tagen, erstellt werden. Die Testschlüssel sind für alle Synactive Komponenten gültig. Bitte verwenden Sie die Internetseite “Bestellung” aus www.synactive.com um einen Testschlüssel zu beantragen. Dieser wird per email zugeschickt.
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| User keys (Benutzerschlüssel) Ein Benutzerschlüssel wird generiert wenn Sie auf “Activate GuiXT” im R/3 Status-Bildschirm klicken. Dies brauchen Sie nur einmal, nach Installation eines neuen Lizenzschlüssels, durchzuführen. Diese Schlüssel benötigen keine manuelle Änderung.
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| R/3 Systems
Sie können die Namen von R/3-Systemen angeben für die die GuiXT-Konfiguration aktiviert werden soll. Den Namen des Systems finden Sie unter “System” “Status” “Datenbankdaten” “Name”, z.B. D11. Sie können mehrere Systeme angeben.
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Start window (Start-Fenster) Beim Start von GuiXT, kann das Gu Bitte beachten Sie, daß bei aktivierten “Hidden”-Option, der Konfigurationsbildschirm auch nicht mehr angezeigt wird. Wenn Sie GuiXT erneut starten mit Angabe des Parameters “visible”, haben Sie erneut Zugriff auf das GuiXT-Profil und können die Konfigurationseinstellungen sehen und evtl. ändern: guixt.exe visible
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Icon Id
Diese Option bezieht sich auf den Befehl Tip in GuiXT Skripten. Sie können eine beliebige standard Icon Id aus dem SAP System angeben. Dieses Icon zeigt dem Benutzer, daß ein Tip (Quickinfo) zur Verfügung steht.
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System Trace
Diese Option wird ausschließlich für Debugging-Zwecke verwendet. Wenn diese Option aktiviert ist, wird das System einen Trace in einem separaten Fenster anzeigen. Bei aktivierter Trace Option (System Trace On) wird der Trace in der Datei gespeichert, die Sie hier benennen (ggf. mit Pfadangabe).
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History
Diese Optionen beziehen sich auf den InputAssistant. Ist die Option Update active aktiviert, wird der InputAssistant die History-Dateien bei jeder Eingabe updaten. Die beiden nächsten Optionen Show… steuern, ob die Eingabehistorie bei Klick auf die rechte oder mittlere Maustaste angezeigt wird. Die Applikationstaste kann immer zur Anzeige der Historie verwendet werden. Die Option Display history icon zeigt das HistoryIcon auf Bildschirmen für die Werte in der Historie abgelegt wurden. Durch Drücken auf das HistoryIcon werden die Felder mit den zuletzt eingegebenen Werten gefüllt. Der Defaultwert ist “No”.
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Further Options
No language key in script file name Wenn diese Option markiert ist, sucht GuiXT nach Skripten ohne Sprachenschlüssel, z.B. anstelle der Skriptdatei SAPMF05A.D0100.txt liest es die Datei SAPMF05A.0100.txt.
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SAP-URL in html
Bei Ankreuzen dieser Option kann bei einer beliebigen html Anzeige im Internet Explorer mit der SAP URL gearbeitet werden.
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Enable Controls
Beim Prozessieren eines InputScripts werden Controls automatisch mit aufgebaut (andernfalls nur bei “Enable Controls” im InputScript). Im allgemeinen ist es sinnvoll, diese Option einzuschalten.
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Text editor
GuiXT verwendet standardmäßig das Programm Notepad als Skripteditor. In diesem Feld können Sie wahlweise einen alternativen Texteditor benennen.
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User Options (Benutzer-Optionen) In GuiXT Skripten können Sie diese Optionen abfragen mit dem Befehl if Q[Option=xxxx]. Sie könnten zum Beispi
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Special material number layout (Spezielle Darstellung der Materialnummer) Diese spezielle Option gehört nicht zum Standard des GuiXT. Sollten Sie Interesse an dieser Option haben, nehmen Sie bitte mit Synactive GmbH Kontakt auf. Ziel dieser Option, ist die Materialnummer in einer strukturierten Form anzuzeigen. Sie können ein beliebiges Bitmap angeben, das automatisch in dem unteren Bereich des Materialnummerneingabefeld angezeigt wird. Beispiel:
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| RFC User
Unter diesem Benutzernamen werden RFC-Aufrufe durchgeführt. Das Passwort ist verschlüsselt abgelegt. Nähere Informationen finden Sie in: RFC (Remote Function Call) in GuiXT. Sie können den Rfc-Aufruf über den aktuellen Mandanten durch Ankreuzen von “Script download via current client” steuern.
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Beispiel für eine typische guixt.ini Datei für SAP GUI ab 4.6B:
IgnoreRegistry Yes // Komponenten und Lizenzschlüssel // Scripts und Input Sets von Server // History // Lokale Wertehilfe // Cache | Weitere Parameter in guixt.ini
Die folgenden Parameter können nur in guixt.ini gesetzt werden:
Die GuiXT-Profile-Einträge in der Windows Registry werden bei IgnoreRegistry Yes ignoriert. Nur die Parameter in guixt.ini sind wirksam. Empfehlenswert bei Verwendung von SAP GUI ab 4.6B (in diesem Fall liegt die Datei guixt.ini im SAP GUI-Verzeichnis), falls die Parametrisierung nur über guixt.ini erfolgen soll.
Ab SAP GUI 4.6B. Sobald GuiXT in den SAP GUI-Optionen einmal eingeschaltet ist, kann es nicht mehr durch den Benutzer ausgeschaltet werden. Bitte beachten Sie, daß diese Option im Enjoy-Modus nicht einsetzbar ist.
Maximale Zeit für den Zugriff auf “http://…”, “ftp://…” oder “\\server\…” Dateien. Beispiel: FileAccessTimeout 60 Nach 1 Minute (60 Sekunden) versucht GuiXT stattdessen, den File aus seinem lokalen Cache zu laden. Im GuiXT Protokoll erfolgt ein Timeout-Eintrag. Falls FileAccessTimeout nicht explizit angegeben ist, arbeitet GuiXT mit einem Defaultwert von 300 = 5 Minuten. |